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Drei Wochen in den Bergen im Kanton Graubünden und im Kanton Uri unterwegs – 15 Tageswege.
 
 
 
 

Irgendwann vom 23.7. bis 12.8.: Unterwegs aufgefallen.
 
 
 
 
 

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Zu Fuss fast vom Albulapass zur Camanna d’Es-cha, über die Porta weiter über Schnee und Fels zum Piz Kesch, Abstieg zur Keschhütte (Tour SAC Sektion Manegg, Tourenleiter Robert Fluder).
 
 
 
 

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Vom Furkapass zur Tällilücke und weiter Richtung Gross Muttenhorn – das Wetter zwingt zur Rückkehr vor dem Hauptgipfel (Tour SAC Manegg, Werktags unterwegs, Tourenleiter Paul Hug) .
 
 
 
 

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Eine zweitägige Wanderung im Nationalpark mit der Überquerung von zwei Pässen.
 
 
 
 
 
 

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Der Nationalpark ist kein Zoo – die Tiere sind zwar da, aber immer sehr weit weg von den erlaubten Wegen. Beeindruckend, die riesigen Schotter- und Kieshänge, dieses intensive Grau!.
 
 
 
 

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Direkt von Zernez in einen Teil des Nationalparks

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Von Scuol über Avrona bis zum Lai Nair und zur Postautohaltestelle bei Tarasp

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Von Waltensburg in die Höhe, von dort bis zum Horizont (und am Tag darauf fast auf dem gleichen Weg zurück)

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Vom Oberalppass zur Badushütte (SAC Manegg) und über den Pazolastock wieder zurück. Und am Abend des zweiten Tages: Mondfinsternis!

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